Armenisches Träubel (Muscari armeniacum Baker)
Deutscher Name
Armenisches Träubel
Wissenschaftlicher Name
Muscari armeniacum Baker
Beschreibung
Ähnl. wie Muscari neglectum GUSS. ex TEN. , aber Blüten leuchtend azurblau, nicht bereift. Sterile u. fertile Blüten fast immer gleichfarbig, wenige Nebenzwiebeln u. frischgrüne linealische, schlaff liegende Blätter. Verblühte Blüten dunkeln nach. Als Herbarbeleg kaum zu unterscheiden.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
E: etablierte (neophytische) Vorkommen
Rote Liste Status (Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Monocotyledonae DC. (Einkeimblättrige)
Unterklasse:
Liliidae Takht. (Lilienähnliche)
Ordnung:
Familie:
Hyacinthaceae (Hyacinthengewächse)
Gattung:
Muscari Mill. (Traubenhyazinthe)
Art:
Muscari armeniacum Baker (Armenische Traubenhyazinthe)
Blühmonate
März - Mai
Lebensform
Geophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
keine Angaben
Fortpflanzung
Samen und vegetativ (Hemerochorie, Zwiebel)
Herbarbelege
Beleg
FR-0084196
zugeordnet zu Taxon
Muscari armeniacum Baker
Fundort
Frankfurt am Main, Friedhof Westhausen (Deutschland: Hessen)
TK25/Quadrant
5817
Habitat
verwildert in Scherrasenweg, in Begleitung von Scilla siberica und Tulipa gesneriana, Scherrasen
gesammelt am
17.04.2012
gesammelt von
K. Stich
bestimmt am
17.04.2012
bestimmt von
I. Starke-Ottich & K. Stich