Wunder-Veilchen (Viola mirabilis L.)
Deutscher Name Wunder-Veilchen
Wissenschaftlicher Name Viola mirabilis L.
Beschreibung Stg 15-30 cm. Erst zur Fruchtzeit ausgebildet (dann neben grundstdg auch stgstdg Blätter). Blätter gr, br herzfg, unterseits stark glänzend. Stg u. Blattstiele 1-reihig behaart. Kelchblätter spitz. Grundstdg Blüten 1,5-2,5 cm, blasslila, duftend, stgstdg kronenlos u. kleistogam. Sporn 3-7 mm lg, grünl. weiß.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
V: Vorwarnliste
Familienzugehörigkeit
Blühmonate 4 - 6( - 7)
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Standort Warme, lichte LaubmischW u. Gebüsche, kalkhold.
Gesellschaften Querco-Fagetea, Carpinion, Fagionsylvaticae, Tilio-Acerion, Quercionpubescenti-petraeae, Alno-Ulmion
Herbarbelege
Beleg FR-0142088
zugeordnet zu Taxon Viola mirabilis L.
Fundort Gießen, Hangelstein (Deutschland: Hessen)
TK25/Quadrant 5318
gesammelt am 28.04.2001
gesammelt von K. Baumann
bestimmt am s.d.
bestimmt von K. Baumann
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