Wald-Geißbart (Aruncus dioicus (Walter) Fernald)
Deutscher Name Wald-Geißbart
Wissenschaftlicher Name Aruncus dioicus (Walter) Fernald
Beschreibung (0,3-)1-1,5(-2) m. Rhizom holzig, kräftig, reich mit Wurzeln besetzt. Stg aufrecht, etwas geknickt, stielrund bis seicht gefurcht, nur in Blütenregion verzweigt. Blätter bis 1 m lg, doppelt bis 3fach 3-zählig, kahl (nur auf Unterseite Nerven mit einzelnen Haaren). Blütenrispen 20-30(-50) cm lg, oft überhängend, Blüten rein weiß.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - Juli
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Bruch- und Auenwälder, Hochstaudenfluren und Gebüsche der Gebirge, Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte
Fortpflanzung Samen und vegetativ (Anemochorie, Rhizom)
Herbarbelege
Beleg GLM-0017562
zugeordnet zu Taxon Aruncus dioicus (Walter) Fernald
Fundort Kleinkunitz (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4852/42
gesammelt am 8. Juli 1920
gesammelt von Karl Richter
bestimmt am 1920
bestimmt von Karl Richter
Vorschaubild des Belegscans
Gesamtansicht

Rhönflora durchsuchen





Bilder zu
Wald-Geißbart






Wald-Geißbart
auf anderen Seiten