Falsche Strandkamille (Tripleurospermum perforatum (Mérat) M. Laínz)
Deutscher Name Falsche Strandkamille
Wissenschaftlicher Name Tripleurospermum perforatum (Mérat) M. Laínz
Beschreibung 30-80 cm. Pfl aufrecht, meist nur oben verzweigt, kahl, kaum aromatisch. Blätter dünn, 2-3fach fiederteilig, Zipfel schmal linealisch, fast fadenfg, 0,3-0,5 mm br, stachelspitzig. Köpfchen lg gestielt, (1,5-)3-4 cm Durchmesser. Köpfchenboden halbkugelig, markig, nicht hohl. Hüllblätter an der Spitze mit brm, bleichem Hautrand. Spreublätter fehlend. Zungenblüten weiß, ausgebreitet. Röhrenblüten gelb. Früchte gerippt. Pappus ein schmales, häutiges Krönchen.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - November
Lebensform Therophyt (annuell)
Vorkommen Äcker und kurzlebige Unkrautfluren
Fortpflanzung Samen (Endochorie, Epichorie, Hemerochorie)
Herbarbelege
Beleg GLM-0025493
zugeordnet zu Taxon Tripleurospermum inodorum (L.) Sch. Bip.
Fundort Bühlau W (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4950/21
gesammelt am 7. Juli 1980
gesammelt von Elke Wujanz
bestimmt am 1980
bestimmt von Elke Wujanz
Vorschaubild des Belegscans
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Falsche Strandkamille






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