Trauben-Gamander (Teucrium botrys L.)
Deutscher Name Trauben-Gamander
Wissenschaftlicher Name Teucrium botrys L.
Beschreibung (5-)10-30(-40) cm. Stg drüsig flaumig, bogig aufsteigend, verzweigt, stumpf 4-kantig, oft rötl. überlaufen. Pfl. mit unangenehmem Geruch. Blätter eifg, gestielt, tief (3-)5-7-spaltig mit linealischen Lappen. Unterwärts drüsig klebrig, graugrün. Blüten (10-)12-15 mm lg, in (1-)2-4(-6)-blütigen Cymen. Kelch unten mit großer Aussackung. Krone hell karminrot, Unterlippe mit weißem Mal.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
V: Vorwarnliste
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juli - September
Lebensform Hemikryptophyt (annuell)
Vorkommen Fels-, Mauer- und Geröllfluren außerhalb der Hochgebirge, Trocken- und Halbtrockenrasen, Äcker und kurzlebige Unkrautfluren
Fortpflanzung Samen (Epichorie)
Herbarbelege
Beleg FR-0205819
zugeordnet zu Taxon Teucrium botrys L.
Fundort Massenkalkfeste am Fuß des Ebersteins (Steinbach Tal) bei Bieber (bei Gießen) (Deutschland: Hessen)
gesammelt am 24.07.1948
gesammelt von G. Eberle
bestimmt am 1948
bestimmt von G. Eberle
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Trauben-Gamander






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