Gewöhnliche Eibe (Taxus baccata L.)
Deutscher Name Gewöhnliche Eibe
Wissenschaftlicher Name Taxus baccata L.
Beschreibung Bis 20 m. Im Alter mit anderen Individuen zu Scheinstämmen verwachsend, mit Stockausschlägen. Nadeln flach, 2 mm br, in einer Ebene, dklgrün, unterseits hellgrün, matt. Blüten früh im Jahr, gefolgt von holzigen giftigen Samen, die von einem roten, süßen u. essbaren Samenmantel (Arillus) umgeben werden.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
V: Vorwarnliste
Familienzugehörigkeit
Blühmonate 3 - 5
Lebensform Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Standort (Koll.-)mont., mäßig trockne bis (sicker)frische, luftfeuchte, steinige Hang-LaubW, auch an Felsen u. Mauern, basenhold.
Gesellschaften Carici-Fagetum, Tilio-Acerion, Quercionpubescenti-petraeae, Fagionsylvaticae
Herbarbelege
Beleg GLM-0012897
zugeordnet zu Taxon Taxus baccata L.
Fundort Sohland a. Rotstein / Sohlander Berg [= Rotstein] (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4854/43
gesammelt am 1834
gesammelt von Eduard Wenck
bestimmt am 1834
bestimmt von Eduard Wenck
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