Gewöhnliche Eibe (Taxus baccata L.) |
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Deutscher Name | Gewöhnliche Eibe | ||||||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | Taxus baccata L. | ||||||||||||||||
Beschreibung | Bis 20 m. Im Alter mit anderen Individuen zu Scheinstämmen verwachsend, mit Stockausschlägen. Nadeln flach, 2 mm br, in einer Ebene, dklgrün, unterseits hellgrün, matt. Blüten früh im Jahr, gefolgt von holzigen giftigen Samen, die von einem roten, süßen u. essbaren Samenmantel (Arillus) umgeben werden. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||||
Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de |
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Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch | ||||||||||||||||
Rote Liste Status (Deutschland) |
V: Vorwarnliste | ||||||||||||||||
Familienzugehörigkeit | |||||||||||||||||
Blühmonate | 3 - 5 | ||||||||||||||||
Lebensform | Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth) | ||||||||||||||||
Standort | (Koll.-)mont., mäßig trockne bis (sicker)frische, luftfeuchte, steinige Hang-LaubW, auch an Felsen u. Mauern, basenhold. | ||||||||||||||||
Gesellschaften | Carici-Fagetum, Tilio-Acerion, Quercionpubescenti-petraeae, Fagionsylvaticae | ||||||||||||||||
Herbarbelege |
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