Rainfarn (Tanacetum vulgare L.)
Deutscher Name
Rainfarn
Wissenschaftlicher Name
Tanacetum vulgare L.
Beschreibung
30-160 cm. Pfl aromatisch riechend. Stg oben verzweigt. Blätter im Umriss eilanzettl., fiederteilig, mit spitzen, eingeschnitten gesägten Abschnitten. Köpfchen zahlreich, in dichten Doldenrispen, 8-11 mm Durchmesser. Zungenblüten fehlend (slt sehr kleine vorhanden). Röhrenblüten gelb. Früchte gerippt, mit Krönchen.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Asteridae Takht. (Korbblütlerähnliche)
Ordnung:
Asterales Lindley (Korbblütlerartige)
Familie:
Asteraceae Dumort. (Korbblütler)
Gattung:
Tanacetum L. (Wucherblume)
Art:
Tanacetum vulgare L. (Rainfarn)
Blühmonate
Juli - September
Lebensform
Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
nährstoffreiche Stauden- und ausdauernde Unkrautfluren
Fortpflanzung
meist Samen, selten vegetativ (Anemochorie, Epichorie, Stomatochorie, Rhizompleiokorm)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0002401
zugeordnet zu Taxon
Tanacetum vulgare L.
Fundort
Wuischke / (Bautzen:) an der Wuischker Mühle (bei Weicha) (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant
4753/44
gesammelt am
Oktober 1962
gesammelt von
Max Militzer
bestimmt am
1962
bestimmt von
Max Militzer