Wiesen-Silau (Silaum silaus (L.) Schinz & Thell.)
Deutscher Name Wiesen-Silau
Wissenschaftlicher Name Silaum silaus (L.) Schinz & Thell.
Beschreibung 30-100 cm. Stg kahl, kaum gerieft. Grundblätter 2-4fach gefiedert. Blattzipfel lineal lanzettl., bespitzt. Dolden 5-10-strahlig. Strahlen verschieden lg. Hülle 0-3-blättrig. Hüllchenblätter zahlreich, weiß häutig berandet. Krone gelbgrün. Frucht 4-5 mm lg, scharf gerippt.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
V: Vorwarnliste
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - September
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte, Frischwiesen und -weiden, Feuchtwiesen, Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen
Fortpflanzung Samen (Anemochorie, Epichorie, Wurzelspross)
Herbarbelege
Beleg GLM-0001835
zugeordnet zu Taxon Silaum silaus (L.) Schinz & Thell.
Fundort Bautzen / Industriebahn zwischen Neusalzaer und Wilthener Straße (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4852/21
gesammelt am 11. August 1951
gesammelt von Max Militzer
bestimmt am 1951
bestimmt von Max Militzer
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Wiesen-Silau






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