Wiesen-Salbei (Salvia pratensis L.)
Deutscher Name Wiesen-Salbei
Wissenschaftlicher Name Salvia pratensis L.
Beschreibung (20-)30-50(-60) cm. Stg allenfalls im Blütenstand ästig, kräftig, 4-kantig, gerillt, locker abstehend behaart, unten verkahlend. Grundstdge Blätter, rosettig, am Stg 1-3 Paar, eifg br lanzettl. Pfl wenig riechend. Blüten 2-2,5 cm lg, zu 4-8 in 6-12 Scheinquirlen, violett (rosa od. weiß), Oberlippe sichelfg, zuw. mit Drüsenhaaren.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
V: Vorwarnliste
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Mai - August
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Frischwiesen und -weiden, Trocken- und Halbtrockenrasen, halbruderale Queckenrasen trockenwarmer Standorte, Feuchtwiesen
Fortpflanzung meist Samen, selten vegetativ (Epichorie, Rhizompleiokorm)
Herbarbelege
Beleg GLM-0020528
zugeordnet zu Taxon Salvia pratensis L.
Fundort Schlauroth / Bahnhof (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4855/41
gesammelt am Juli 1954
gesammelt von Erich Wilhelm Fritz Glotz
bestimmt am 1954
bestimmt von Erich Wilhelm Fritz Glotz
Vorschaubild des Belegscans
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Wiesen-Salbei






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