Gift-Hahnenfuß (Ranunculus sceleratus L.) |
|||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Deutscher Name | Gift-Hahnenfuß | ||||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | Ranunculus sceleratus L. | ||||||||||||||
Beschreibung | (10-)20-50(-100) cm. Stg hohl, aufrecht, stark verzweigt, weitgehend kahl. Die fleischigen Blätter im Umriss 5-eckig nierenfg, unten kahl, oben am Stg einf. 3-teilig, etwas behaart. Kelchblätter zurückgeschlagen, hinfällig. Kronblätter hellgelb, 2-4 mm lg. Nüsschen zahlreich, zusammengedrückt, kahl, seitl. glatt od. querrunzelig. Schnabel sehr kurz (0,1-0,2 mm), gerade. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||
Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de |
|||||||||||||||
Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch | ||||||||||||||
Rote Liste Status (Deutschland) |
*: ungefährdet | ||||||||||||||
Familienzugehörigkeit |
Unterreich: Abteilung: Klasse: Unterklasse: Ordnung: Familie: Gattung: Art: |
||||||||||||||
Blühmonate | 6 - 10 | ||||||||||||||
Lebensform | Therophyt (annuell) | ||||||||||||||
Standort | Lückige, zeitweise überschwemmte Schlamm-Pionierfluren an Teichen, Gräben, Flüssen, nährstoffanspruchsvoll. | ||||||||||||||
Gesellschaften | Ranunculetumscelerati | ||||||||||||||
Herbarbelege |
|