Wild-Birne (Pyrus pyraster (L.) Burgsd.)
Deutscher Name Wild-Birne
Wissenschaftlicher Name Pyrus pyraster (L.) Burgsd.
Beschreibung Bis 20 m. Äste abstehend bis aufsteigend, kahl od. verkahlend, mit Dornen, oft einseitig, fahnenartig wachsend (z. B. an Steilhängen). Blätter rundl. bis eifg, 2,5-7 cm lg, 2-5 cm br, weniger als 1,5mal so lg wie br, fein gezähnt od. slt ganzrandig, schmaler als 5 cm. Blüten 2,5-3 cm Durchmesser, weiß. Früchte 1,5-3 cm Durchmesser, kugelig bis kurz birnenfg, stumpfgelb, braun gefleckt, hart, roh herb u. zusammenziehend. Kelchblätter auffällig gr, zur Fruchtzeit bleibend.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Frühester Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - zw. 1950 und 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate April - Mai
Lebensform Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte
Fortpflanzung meist Samen, selten vegetativ (Endochorie)
Herbarbelege
Beleg GLM-0044537
zugeordnet zu Taxon Pyrus pyraster (L.) Burgsd.
Fundort Baruth / (Bautzen NO) Preußenkuppe Nord (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4753/41
gesammelt am 22. April 2000
gesammelt von Hans-Werner Otto
bestimmt am 2000
bestimmt von Hans-Werner Otto
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Wild-Birne






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