Späte Trauben-Kirsche (Prunus serotina Ehrh., nom. cons.)
Deutscher Name Späte Trauben-Kirsche
Wissenschaftlicher Name Prunus serotina Ehrh., nom. cons.
Beschreibung Bis 20(-30) m. Krone schmal längl. mit kurzen abstehenden Ästen. Rinde dklbraun, unangenehm riechend. Blätter 4-12 cm lg, längl. eifg bis llängl. anzettl. zugespitzt, mit kl Knorpelzähnen, derb, lackartig glänzend, dklgrün, unterseits heller, Mittelrippe rostbraun behaart. Blüten zu ca 30 in aufrechten bis abstehenden Trauben, weiß, duftend. Früchte purpurschwarz, bitter, 8-10 mm Durchmesser.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
E: etablierte (neophytische) Vorkommen
Rote Liste Status
(Deutschland)
n: nicht bewertet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Mai - Juli
Lebensform Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Laub- und Nadelwälder saurer, nährstoffarmer Böden
Fortpflanzung meist Samen, selten vegetativ (Endochorie, Wurzelspross)
Herbarbelege
Beleg GLM-0024861
zugeordnet zu Taxon Prunus serotina Ehrh.
Fundort Bischofswerda / Gelände der Erweiterten Oberschule [Goetheschule] (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4851/31
gesammelt am 7. Juni 1979
gesammelt von Hans-Werner Otto
bestimmt am 1979
bestimmt von Hans-Werner Otto
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Späte Trauben-Kirsche






Späte Trauben-Kirsche
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