Meisterwurz (Peucedanum ostruthium (L.) W. D. J. Koch)
Deutscher Name Meisterwurz
Wissenschaftlicher Name Peucedanum ostruthium (L.) W. D. J. Koch
Beschreibung 30-100 cm. Stg rund, gerillt, hohl. Blätter 3-zählig. Teilblätter gestielt, ± tief 3-teilig, br eifg (> 1 cm br), am Rand grob u. unregelmäßig gezähnt. Dolden meist 30-60-strahlig. Hülle 0-1-blättrig. Krone weiß od. rosa. Frucht 4-5 mm, rund, u. (wie bei allen Peucedanum-Arten) abgeflacht, mit deutl. Rückenrippen u. ± br geflügelten Randrippen.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Frühester Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - zw. 1950 und 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juli - August
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Hochstaudenfluren und Gebüsche der Gebirge, nährstoffreiche Stauden- und ausdauernde Unkrautfluren
Fortpflanzung Samen und vegetativ (Anemochorie, Epichorie, Ausläuferknolle, Ausläufer)
Herbarbelege
Beleg GLM-0001866
zugeordnet zu Taxon Peucedanum ostruthium (L.) W. D. J. Koch
Fundort Rugiswalde / Neustadt: Rugiswalde, an der Dorfstraße (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4951/43
gesammelt am 19. Juni 1951
gesammelt von Max Militzer
bestimmt am 1951
bestimmt von Max Militzer
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Meisterwurz






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