Sand-Vergissmeinnicht (Myosotis stricta Link ex Roem. & Schult.)
Deutscher Name Sand-Vergissmeinnicht
Wissenschaftlicher Name Myosotis stricta Link ex Roem. & Schult.
Beschreibung (1-)5-15(-20) cm. Stg abstehend grau behaart, dünn, aber zäh. Blätter elliptisch, Rosettenblätter schnell vertrocknend. Blattunterseite mit Hakenhaaren. Blütenstand traubig, unten beblättert, ca 3/4 der Gesamthöhe der Pfl einnehmend. Blüten fast sitzend, 1-2 mm Durchmesser, hellblau mit gelbl. Röhre. Kelch zusammenneigend. Teilfrüchtchen glänzend, schwarzbraun.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate März - Juni
Lebensform Therophyt (annuell)
Vorkommen halbruderale Queckenrasen trockenwarmer Standorte, Trocken- und Halbtrockenrasen, Äcker und kurzlebige Unkrautfluren
Fortpflanzung Samen (Epichorie)
Herbarbelege
Beleg GLM-0036105
zugeordnet zu Taxon Myosotis stricta Roem. & Schult.
Fundort Niederspree / (Kreis Niesky, ca. 2km nordöstlich Daubitz) Schloß Niederspree (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4555/33
gesammelt am 20. Mai 1991
gesammelt von Siegfried Bräutigam
bestimmt am 1991
bestimmt von Siegfried Bräutigam
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Sand-Vergissmeinnicht






Sand-Vergissmeinnicht
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