Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii F. G. Schroed.)
Deutscher Name Kupfer-Felsenbirne
Wissenschaftlicher Name Amelanchier lamarckii F. G. Schroed.
Beschreibung Bis 10 m. Stamm bis über 20 cm Durchmesser. Keine Ausläufer u. Wurzelsprosse. Blätter im Austrieb kupfern, weißl., seidenhaarig. Ausgewachsene Blätter kahl, br längl. bis verkehrt eifg., oberhalb der M. am breitesten, mit 1-2 mm lgr Stachelspitze. Herbstfärbung leuchtend kupferrot. Blütenstand 4-7(-8) cm lg, mit (5-)8-10(-16) weißen, anfangs außen rötl. überlaufenen Blüten, schräg aufrecht bis überhängend. Früchte 9-11 mm dick, purpurrot bis blauschwarz, wohlschmeckend.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
E: etablierte (neophytische) Vorkommen
Rote Liste Status
(Deutschland)
n: nicht bewertet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate April - Mai
Lebensform Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen keine Angaben
Fortpflanzung Samen (Endochorie)
Herbarbelege
Beleg GLM-0041469
zugeordnet zu Taxon Amelanchier lamarckii F. G. Schroed.
Fundort Bischofswerda N / bei den Garagen am Lutherpark (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4851/31
Habitat Steinbruch
gesammelt am 25. April 1990
gesammelt von Markus Reimann
bestimmt am 2001
bestimmt von Siegfried Bräutigam
Anmerkung zur Bestimmung det. Markus Reimann 1990 als Amelanchier spicata (Lamk.) C. Koch / rev. Siegfried Bräutigam 2001 als Amelanchier lamarckii Schroeder
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Kupfer-Felsenbirne






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