Wald-Wachtelweizen (Melampyrum sylvaticum L.)
Deutscher Name Wald-Wachtelweizen
Wissenschaftlicher Name Melampyrum sylvaticum L.
Beschreibung 10-20 cm. Stg verzweigt mit blattachselstdgn Blütentrauben, mit schütteren Haarleisten. Blätter schmal lanzettl., bleichgrün, ungeteilt. Blüten einseitswendig, locker traubig, 6-10 mm lg, gelb bis dklgelb, kurzröhrig gekrümmt, Schlund offen, innen ohne Haarring. Hochblätter lanzettl., ganzrandig, ohne Zahn, kahl. Kelch kahl, 1/2 bis 3/4 der Krone.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - September
Lebensform Therophyt (annuell)
Vorkommen Hochstaudenfluren und Gebüsche der Gebirge, Laub- und Nadelwälder saurer, nährstoffarmer Böden, Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte
Fortpflanzung Samen (Stomatochorie)
Herbarbelege
Beleg GLM-0002062
zugeordnet zu Taxon Melampyrum sylvaticum L.
Fundort [Reichenberg] / Flora von Nordböhmen: Jeschken, unter dem Gipfel (Tschechien: Královéhradecký kraj)
TK25/Quadrant 5255/42
gesammelt am 23. Juli 1941
gesammelt von Max Militzer
bestimmt am 1941
bestimmt von Max Militzer
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Wald-Wachtelweizen






Wald-Wachtelweizen
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