Gewöhnliche Hainsimse (Luzula campestris (L.) DC.)
Deutscher Name Gewöhnliche Hainsimse
Wissenschaftlicher Name Luzula campestris (L.) DC.
Beschreibung 5-30(-40) cm. Pfl mit kurzen bis lgn Ausläufern. Blütenstand mit 2-6 sitzenden od. gestielten, kopfigen Teilblütenständen. Mind. ein Teilblütenstand zur Fruchtzeit deutl. zurückgebogen. Perigonblätter braun, alle etwa gleich lg (3-4 mm). Reife Frucht etwas kürzer als die Perigonblätter. Staubbeutel lgr als Staubfäden. Samen 1,6-1,9 mm lg.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate März - April
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Feuchtwiesen, Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen, Trocken- und Halbtrockenrasen, Frischwiesen und -weiden
Fortpflanzung Samen und vegetativ (Stomatochorie, Rhizom, Ausläufer)
Herbarbelege
Beleg FR-0092570
zugeordnet zu Taxon Luzula campestris (L.) DC.
Fundort N Hofheim/ts., nahe östl. Waldrand "Kapellenberg" (Deutschland: Hessen)
TK25/Quadrant 5916/21
Habitat relativ hochwüchsige Population in brachgefallener Glatthaferwiese
gesammelt am 09.04.1985
gesammelt von A. König
bestimmt am 9. April 1985 und 13. Februar 1986
bestimmt von A. König & W. Schnedler
Anmerkung zur Bestimmung Det. A. König, 1985; teste W. Schnedler, 1986.
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