Lein-Lolch (Lolium remotum Schrank)
Deutscher Name
Lein-Lolch
Wissenschaftlicher Name
Lolium remotum Schrank
Beschreibung
20-60 cm. Pfl ohne sterile Blattbüschel. Ährchen 2-22-blütig, einzeln, sitzend, in 1 endstdgn Ähre, mit der Schmalseite zur Ährenachse gestellt, 1 Hüllspelze, 2-4mal länger als derbe Deckspelze, 7-12 mm lg, meist kürzer als Ährchen, 5-nervig, Deckspelze unbegrannt.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
keine Angaben
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Monocotyledonae DC. (Einkeimblättrige)
Unterklasse:
Commelinidae Takht. (Commelienähnliche)
Ordnung:
Cyperales Burnett (Sauergrasartige)
Familie:
Poaceae Barnhart (Süßgräser)
Gattung:
Aggregat:
Lolium temulentum agg. (Artengruppe Taumel-Lolch)
Art:
Lolium remotum Schrank (Lein-Lolch)
Blühmonate
Juni - August
Lebensform
Therophyt (annuell)
Vorkommen
Äcker und kurzlebige Unkrautfluren
Fortpflanzung
Samen (Anemochorie, Epichorie)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0000554
zugeordnet zu Taxon
Lolium remotum Schrank
Fundort
Brösa / Bautzen: Brösa, im Lein (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant
4753/14
gesammelt am
25. Juli 1949
gesammelt von
Max Militzer
bestimmt am
1949
bestimmt von
Max Militzer