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            Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus L.)         | 
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| Deutscher Name | Knick-Fuchsschwanz | ||||||||||||||||
| Wissenschaftlicher Name | Alopecurus geniculatus L. | ||||||||||||||||
| Beschreibung | 10-30 cm. Halme am Grund niederliegend. Blätter graugrün, Scheiden etwas aufgeblasen. Blätter oberseits gerieft, unterseits glänzend, Ligula lg. Ährchen 1-blütig, 2 ± verwachsene Hüllspelzen, länger als Deckspelzen, diese mit rückenstdgr, geknieter Granne. Ährchen als Ganzes abfallend. Grannen das Ährchen deutl. überragend. Staubbeutel zuerst gelbl. violett, dann braun. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||||
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         Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de  | 
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| Floristischer Status (Deutschland)  | 
    I: einheimisch | ||||||||||||||||
| Rote Liste Status (Deutschland)  | 
    *: ungefährdet | ||||||||||||||||
| Familienzugehörigkeit | 
                 Unterreich: 			Abteilung: 			Klasse: 			Unterklasse: 			Ordnung: 			Familie: 			Gattung: 			Art: 		 | 
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| Blühmonate | 5 - 10 | ||||||||||||||||
| Lebensform | Hemikryptophyt (annuell) | ||||||||||||||||
| Standort | Nasse, zeitweise überflutete Wiesen- u. Wegmulden, Ufer von Teichen u. Altwassern, Rud.: Kies- u. Sandgruben, nährstoffanspruchsvoll. | ||||||||||||||||
| Gesellschaften | Ranunculo-Alopecuretumgeniculati | ||||||||||||||||
| Herbarbelege | 
                
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