Gewöhnlicher Goldregen (Laburnum anagyroides Medik.)
Deutscher Name
Gewöhnlicher Goldregen
Wissenschaftlicher Name
Laburnum anagyroides Medik.
Beschreibung
Bis 8 m. Blätter lg gestielt, 3-zählig, Blattunterseite wie junge Zweige, Blattstiele, Kelch u. Hülsen auch in voll entwickeltem Zustand anliegend kurzhaarig. Teilblätter 4-10 cm lg. Blüten in hängenden, zieml. lockeren Trauben. Hülsen 4-8 cm lg, ungeflügelt, mit verdicktem oberen Rand.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
E: etablierte (neophytische) Vorkommen
Rote Liste Status (Deutschland)
n: nicht bewertet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Rosidae Takht. (Rosenähnliche)
Ordnung:
Familie:
Fabaceae Lindley (Schmetterlingsblütler)
Gattung:
Laburnum Fabr. (Goldregen)
Art:
Laburnum anagyroides Medik. (Gewöhnlicher Goldregen)
Blühmonate
Mai - Juni
Lebensform
Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte
Fortpflanzung
Samen (Autochorie)
Herbarbelege
Beleg
FR-0106838
zugeordnet zu Taxon
Laburnum anagyroides Medik.
Fundort
Stadt Frankfurt am Main, Stadtteil Niederrad, Bürostadt Niederrad, Hahnstraße/Goldsteinstraße (Deutschland: Hessen)
TK25/Quadrant
5917/22
Habitat
Brache, eine üppig entwickelte Pflanze
gesammelt am
24.09.2012
gesammelt von
T. Gregor & G. Kasperek
bestimmt am
2012
bestimmt von
T. Gregor