Hufeisenklee (Hippocrepis comosa L.)
Deutscher Name
Hufeisenklee
Wissenschaftlicher Name
Hippocrepis comosa L.
Beschreibung
8-25 cm. Stg niederliegend aufsteigend, verzweigt, am Grunde verholzend. Blätter lg gestielt, mit 3-8 Fiederpaaren. Blättchen eifg bis lineal, ohne Knorpelrand. Nebenblätter nicht miteinander verwachsen, viel kleiner als ein Blättchen (vgl. Coronilla vaginalis LAM.). Blütendolden 5-12-blütig. Blütenstiele kürzer als der Kelch. Hülsen aus hufeisenfgen Segmenten bestehend.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
V: Vorwarnliste
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Rosidae Takht. (Rosenähnliche)
Ordnung:
Familie:
Fabaceae Lindley (Schmetterlingsblütler)
Gattung:
Hippocrepis L. (Hufeisenklee)
Art:
Hippocrepis comosa L. (Hufeisenklee)
Blühmonate
Mai - Juli
Lebensform
Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
Trocken- und Halbtrockenrasen
Fortpflanzung
Samen (Anemochorie, Epichorie, Ausläufer)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0018510
zugeordnet zu Taxon
Hippocrepis comosa L.
Fundort
Poritsch / Zittau: Schuttplatz Poritsch (Polen: Woj. Dolnośląskie (Niederschlesien))
TK25/Quadrant
5155/11
gesammelt am
1939
gesammelt von
Oskar Mießler
bestimmt von
Scheuermann