Glattes Habichtskraut (Hieracium laevigatum Willd.)
Deutscher Name Glattes Habichtskraut
Wissenschaftlicher Name Hieracium laevigatum Willd.
Beschreibung "Vulgata"- od. "Accipitrina"-Typ. Grundblätter 0, slt 1-3. Stgblätter (3-)5-20(-50), ei- bis lineal lanzettl., gezähnelt bis grob 3-5-zähnig. Gesamtblütenstand meist rispig. Äste (3-)5-10(-30). Köpfchenstiele zerstreut bis reichl. flockig, Haare u. Drüsen daran 0 bis spärl. od. mäßig. Köpfchen (5-)10-30(-50). Hüllblätter wenig reihig bis unregelmäßig dachig, anliegend, schmal bis br, stumpf bis spitz, Haare 0 bis mäßig, arm bis reichl. kldrüsig, Flocken 0 bis mäßig.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - August
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Laub- und Nadelwälder saurer, nährstoffarmer Böden, Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen, Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte, Hochstaudenfluren und Gebüsche der Gebirge
Fortpflanzung Samen und vegetativ (Anemochorie, Epichorie, Stomatochorie, Rhizom)
Herbarbelege
Beleg FR-0009358
zugeordnet zu Taxon Hieracium laevigatum Willd.
Fundort Sandplacken (Deutschland: Hessen)
TK25/Quadrant 5716/422
Habitat Straßenböschung, vergesellschaftet mit Hieracium glomeratum
gesammelt am 8. Juli 2006
gesammelt von R. Wittig
bestimmt am 2007
bestimmt von G. Gottschlich
Anmerkung zur Bestimmung ursprüngliche Bestimmung durch R. Wittig als H. laevigatum
Vorschaubild des Belegscans
Gesamtansicht
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Blütenstängel
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Blüte (Spitze Zungenblüte)
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Hüllblatt
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Blattrand (oben)

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Glattes Habichtskraut






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