Gewöhnliches Leberblümchen (Hepatica nobilis Mill. ex Schreb.)
Deutscher Name
Gewöhnliches Leberblümchen
Wissenschaftlicher Name
Hepatica nobilis Mill. ex Schreb.
Beschreibung
5-15 cm. Laubblätter überwintern, grün, unterseits rötl., lg behaart bis kahl, mit 3 stumpfen breiten Lappen, am Grunde herzfg, Perigon 5-10-teilig, blau, 2-3,5 cm Durchmesser, Nektarien fehlend.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Magnoliidae Takht. (Magnolienähnliche)
Ordnung:
Ranunculales Lindley (Hahnenfußartige)
Familie:
Ranunculaceae Juss. (Hahnenfußgewächse)
Gattung:
Hepatica Mill. (Leberblümchen)
Art:
Hepatica nobilis Mill. ex Schreb. (Leberblümchen)
Blühmonate
März - April
Lebensform
Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte
Fortpflanzung
Samen und vegetativ (Stomatochorie, Rhizom)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0003947
zugeordnet zu Taxon
Hepatica nobilis Schreb.
Fundort
Schönau-Bertsdorf / Hutberg, am Basaltbruch vorn an der Freilichtbühne (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant
4955/1
gesammelt am
4. April 1969
gesammelt von
Ingrid Dunger
bestimmt am
1969
bestimmt von
Ingrid Dunger