Tauben-Storchschnabel (Geranium columbinum L.)
Deutscher Name
Tauben-Storchschnabel
Wissenschaftlicher Name
Geranium columbinum L.
Beschreibung
10-50 cm. Stg wie Blatt- u. Blütenstiele kurz angedrückt behaart. Blattspreiten im Umriss rundl., bis zum Grund 5-7-teilig, ihre Abschnitte mit linealen Zipfeln. Teilblütenstand sein Tragblatt weit überragend. Blütenstiele 2-6 cm lg, drüsenlos. Kelchblätter mit Granne 8-10 mm lg. Kronblätter 8-10 mm lg, purpurn, ausgerandet. Fruchtklappen (fast) kahl, glatt, drüsenlos.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Rosidae Takht. (Rosenähnliche)
Ordnung:
Geraniales Lindley (Storchschnabelartige)
Familie:
Geraniaceae Juss. (Storchschnabelgewächse)
Gattung:
Geranium L. (Storchschnabel)
Art:
Geranium columbinum L. (Stein-Storchschnabel)
Blühmonate
Juni - Juli
Lebensform
Therophyt (annuell)
Vorkommen
Trocken- und Halbtrockenrasen, Äcker und kurzlebige Unkrautfluren
Fortpflanzung
Samen (Autochorie, Epichorie)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0037880
zugeordnet zu Taxon
Geranium columbinum L.
Fundort
Bischofswerda O / Bahndamm am Horkaer Teich (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant
4851/31
gesammelt am
6. Juni 1992
gesammelt von
Markus Reimann
bestimmt am
1992
bestimmt von
Markus Reimann