Harzer Labkraut (Galium saxatile L.) |
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Deutscher Name | Harzer Labkraut | ||||||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | Galium saxatile L. | ||||||||||||||||
Beschreibung | 5-20(-30) cm. Stg 4-kantig, kahl, niederliegend, zahlreich, nur blühende Stg aufsteigend. Blätter zu 6 im Wirtel, lanzettl., verkehrt eifg, über der Mitte am breitesten, 1-nervig, am Rand mit nach vorn gerichteten Zähnen. Blüten weiß, in pyramidal verlängerten Trugdolden. Frucht körnig rau, Fruchtstiele gerade. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||||
Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de |
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Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch | ||||||||||||||||
Rote Liste Status (Deutschland) |
*: ungefährdet | ||||||||||||||||
Familienzugehörigkeit |
Unterreich: Abteilung: Klasse: Unterklasse: Ordnung: Familie: Gattung: Art: |
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Blühmonate | 6 - 8 | ||||||||||||||||
Lebensform | Chamaephyt (plurienn-pollakanth) | ||||||||||||||||
Standort | NadelW, Nadelholzforste, Magerrasen, lichte EichenW, Zwergstrauchheiden, kalkmeidend. | ||||||||||||||||
Gesellschaften | Nardetalia, Luzulo-Abietetum, Quercionrobori-petraeae, Luzulo-Fagetum | ||||||||||||||||
Herbarbelege |
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