Kleines Mädesüß (Filipendula vulgaris Moench)
Deutscher Name
Kleines Mädesüß
Wissenschaftlicher Name
Filipendula vulgaris Moench
Beschreibung
(15-)30-80 cm. Stg aufrecht, unverzweigt bis Blütenstand, stielrund bis schwach kantig, kahl. Blätter in grundstdg Rosette u. entfernt am Stg, kahl. 15-25 cm lg, 3(-4) cm br, Fiedern zu 8-30, undeutl. doppelt fiederteilig eingeschnitten. Blüten weiß.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Frühester Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - zw. 1950 und 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
3: gefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Rosidae Takht. (Rosenähnliche)
Ordnung:
Rosales Lindley (Rosenartige)
Familie:
Rosaceae Juss. (Rosengewächse)
Gattung:
Filipendula Mill. (Mädesüß)
Art:
Filipendula vulgaris Moench (Kleines Mädesüß)
Blühmonate
Juni - Juli
Lebensform
Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
Staudensäume trockenwarmer Standorte, Feuchtwiesen, Trocken- und Halbtrockenrasen
Fortpflanzung
Samen und vegetativ (Anemochorie, Rhizom)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0008697
zugeordnet zu Taxon
Filipendula vulgaris Moench
Fundort
Weißenberg / Strohmberg (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant
4853/22
gesammelt am
14. Juni 1926
gesammelt von
Karl Richter
bestimmt am
1926
bestimmt von
Karl Richter