Schwarzwerdender Geißklee (Cytisus nigricans L.)
Deutscher Name
Schwarzwerdender Geißklee
Wissenschaftlicher Name
Cytisus nigricans L.
Beschreibung
30-120(-200) cm. Pfl reich verzweigt, mit aufsteigenden bis aufrechten Ästen, beim Trocknen schwarz werdend. Zweige fast stielrund, ihre Achseln gelbl. anliegend behaart. Blätter 3-zählig. Blüten duftend, in endstdg, vielblütigen, slt durchblätterten Trauben. Hülsen dicht anliegend behaart.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Frühester Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - zw. 1950 und 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
3: gefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Rosidae Takht. (Rosenähnliche)
Ordnung:
Familie:
Fabaceae Lindley (Schmetterlingsblütler)
Gattung:
Art:
Cytisus nigricans L. (Schwarzwerdender Geißklee)
Blühmonate
Juni - August
Lebensform
Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen, Laub- und Nadelwälder saurer, nährstoffarmer Böden, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte
Fortpflanzung
Samen (Autochorie)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0002718
zugeordnet zu Taxon
Cytisus nigricans L.
Fundort
Weißig / Eichberg bei Weißig, Kr. Hoyerswerda (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant
4652/32
gesammelt am
7. Juli 1934
gesammelt von
Theodor Schütze
bestimmt am
1934
bestimmt von
Theodor Schütze