Hunds-Quecke (Elymus caninus (L.) L.)
Deutscher Name Hunds-Quecke
Wissenschaftlicher Name Elymus caninus (L.) L.
Beschreibung 50-100 cm. Pfl ohne Ausläufer. Blätter 4-7(-12) mm br, randl. rau, dünn, kaum gerieft, oberseits matt, unterseits glänzend. Öhrchen kurz u. starr, 1 mm lg. Ligula 1 mm, gestutzt, fein gezähnelt. Ährchen einzeln, sitzend, 1-6-blütig, 0,8-2 cm lg, in endstdgr Ähre, mit der br Seite zur Achse gestellt. Deckspelze mit (0,7-)1-2,5 cm lgr meist geschlängelter Granne. Ähre schlaff, etwas überneigend.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - Juli
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Bruch- und Auenwälder, nährstoffreiche Stauden- und ausdauernde Unkrautfluren
Fortpflanzung Samen und vegetativ (Anemochorie, Epichorie, Rhizom)
Herbarbelege
Beleg GLM-0027654
zugeordnet zu Taxon Elymus caninus (L.) L.
Fundort Kodersdorf / 79/95.4, innerhalb Waldhof (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4755/41
gesammelt am 17. Juni 1983
gesammelt von Charlotte Stark
bestimmt von Ingrid Dunger
Vorschaubild des Belegscans
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Hunds-Quecke






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