Alpen-Flachbärlapp (Diphasiastrum alpinum (L.) Holub)
Deutscher Name Alpen-Flachbärlapp
Wissenschaftlicher Name Diphasiastrum alpinum (L.) Holub
Beschreibung Oberirdische, sterile Sprosse 4-kantig, nicht abgeflacht (an schattigen Standorten etwas abgeflacht), Ventralblätter deutl. gestielt u. gekniet. Dorsal- u. Ventralblätter gleichgroß, Pfl blaugrün überlaufen. Sporophyllstand ungestielt.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
2: stark gefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate 8 - 9
Lebensform Chamaephyt (plurienn-pollakanth)
Standort Mont. bis subalp. Borstgrasrasen, auch Störstellen: Skipisten, Böschungen, Zwergstrauchheiden, kalkmeidend.
Gesellschaften Nardion, Vaccinio-Piceion
Herbarbelege
Beleg FR-0033066
zugeordnet zu Taxon Diphasiastrum alpinum (L.) Holub
Fundort Meissner: Hessen[;] zwischen Calluna an der Hausener Hute. Hausen Krs. Witzenhausen: Hessen (Deutschland: Hessen)
gesammelt am August 1955
gesammelt von A. Nieschalk
bestimmt am s.d.
bestimmt von A. Nieschalk
Anmerkung zur Bestimmung ursprüngliche Bestimmung: Lycopodium alpinum; conf.: T. Gregor 2010
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