Holunder-Fingerwurz (Dactylorhiza sambucina (L.) Soó)
Deutscher Name Holunder-Fingerwurz
Wissenschaftlicher Name Dactylorhiza sambucina (L.) Soó
Beschreibung keine Angaben
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de
Floristischer Status
(Deutschland)		 I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)		 2: stark gefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Monocotyledonae DC. (Einkeimblättrige)
Unterklasse:
Liliidae Takht. (Lilienähnliche)
Ordnung:
Orchidales Bromhead (Orchideenartige)
Familie:
Orchidaceae Juss. (Orchideengewächse)
Gattung:
Dactylorhiza Neck. ex Nevski (Kuckucksblume)
Art:
Dactylorhiza sambucina (L.) Soó (Holunder-Knabenkraut)
Blühmonate April - Juni
Lebensform Geophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Trocken- und Halbtrockenrasen, Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen
Fortpflanzung Samen (Anemochorie, Innovationsknospe mit Wurzelknolle)
Herbarbelege
Beleg GLM-0007463
zugeordnet zu Taxon Dactylorhiza sambucina (L.) Soó
Fundort Rachlau / Auf einem Hügel bei Rachlau (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4853/3
gesammelt am 14. Mai 1916
gesammelt von Gustav Feurich
bestimmt am 1916
bestimmt von Gustav Feurich
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Holunder-Fingerwurz





Holunder-Fingerwurz
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