Abbiss-Pippau (Crepis praemorsa (L.) Walther)
Deutscher Name Abbiss-Pippau
Wissenschaftlicher Name Crepis praemorsa (L.) Walther
Beschreibung 20-60 cm. Stg im obersten Teil traubig od. rispig verzweigt, blattlos. Rosettenblätter 10-14 cm lg, längl. bis verkehrt eifg, entfernt fein gezähnelt bis ganzrandig, zerstreut behaart od. kahl. Köpfchen zu (3-)8-20. Hülle 7-12 mm lg, schwärzl. grün, zerstreut borstig. Blüten hellgelb. Pappus reinweiß.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
2: stark gefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Mai - Juni
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Trocken- und Halbtrockenrasen, Staudensäume trockenwarmer Standorte, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte
Fortpflanzung Samen und vegetativ (Anemochorie, Epichorie, Stomatochorie, Rhizompleiokorm)
Herbarbelege
Beleg FR-0144271
zugeordnet zu Taxon Crepis praemorsa (L.) Walther
Fundort Stadt München, Allacher Lohe, Trockenrasen im zentralen Teil (Deutschland: Bayern)
gesammelt am 21.05.1966
gesammelt von K. P. Buttler
bestimmt am 1966
bestimmt von K. P. Buttler
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Abbiss-Pippau






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