Stink-Pippau (Crepis foetida L.)
Deutscher Name Stink-Pippau
Wissenschaftlicher Name Crepis foetida L.
Beschreibung 10-50 cm. Pfl meist sparrig verzweigt. Milchsaft gelbl., unangenehm (karbolartig) riechend. Laubblätter fiederspaltig bis fiederteilig, mit großem Endabschnitt, kurzhaarig. Köpfchen vor dem Aufblühen nickend. Hülle 10-12 mm lg, grau, kurzhaarig. Blüten gelb, die randl. unterseits rötl., Griffel gelb. Früchte geschnäbelt. Pappus schneeweiß.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
V: Vorwarnliste
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - August
Lebensform Therophyt (annuell)
Vorkommen Äcker und kurzlebige Unkrautfluren, nährstoffreiche Stauden- und ausdauernde Unkrautfluren
Fortpflanzung Samen (Anemochorie, Epichorie, Stomatochorie)
Herbarbelege
Beleg FR-0144241
zugeordnet zu Taxon Crepis foetida L. subsp. foetida
Fundort Gailtal, Arnoldstein, im Grus zwischen den beiden ersten Durchfahrtsgleisen (Österreich: Kärnten)
TK25/Quadrant 9448/1
Habitat in großer Zahl
gesammelt am 14.06.2001
gesammelt von H. Melzer
bestimmt am 2001
bestimmt von H. Melzer
Vorschaubild des Belegscans
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Bilder zu
Stink-Pippau






Stink-Pippau
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