Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris (L.) Wallr.)
Deutscher Name Kleinköpfiger Pippau
Wissenschaftlicher Name Crepis capillaris (L.) Wallr.
Beschreibung 10-100 cm. Pfl frigrün, verzweigt. Stgblätter pfeil spießfg sitzend, über dem Grund fiederspaltig, am Rand flach, ihre Sägezähne aufwärts gerichtet. Hülle ca 5 mm lg, glockig, grau flaumig. Äußere Hüllblätter anliegend behaart, innere auf der Innenseite kahl. Köpfchen 10-15 mm Durchmesser. Blüten goldgelb, die randl. unterseits rötl. Griffel gelb. Frucht 10-rippig, ohne Schnabel. Pappus reinweiß.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Juni - Oktober
Lebensform Therophyt (annuell)
Vorkommen Frischwiesen und -weiden, Äcker und kurzlebige Unkrautfluren, halbruderale Queckenrasen trockenwarmer Standorte, Trocken- und Halbtrockenrasen, nährstoffreiche Stauden- und ausdauernde Unkrautfluren
Fortpflanzung Samen (Anemochorie, Epichorie, Stomatochorie)
Herbarbelege
Beleg GLM-0002560
zugeordnet zu Taxon Crepis capillaris (L.) Wallr.
Fundort Bautzen / Proitschenberg (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4852/21
gesammelt am Juli 1927
gesammelt von Max Militzer
bestimmt am 1927
bestimmt von Max Militzer
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Kleinköpfiger Pippau






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