Wiesen-Pippau (Crepis biennis L.)
Deutscher Name Wiesen-Pippau
Wissenschaftlicher Name Crepis biennis L.
Beschreibung 30-120 cm. Pfl frigrün, oben verzweigt. Stgblätter mit verschmälertem, gestutztem od. schwach pfeilfgem Grund sitzend, am Rand nicht umgerollt, Sägezähne abwärts gerichtet. Hülle 10-13 mm lg, schwärzl. grün, filzig flockig, bisweilen schwarzdrüsig. Äußere Hüllblätter abstehend behaart, innere auf der Innenseite seidenhaarig. Köpfchen 25-35 mm Durchmesser. Blüten goldgelb, ohne Rotfärbung. Griffel gelb. Frucht 10-13-rippig, verschmälert, aber ohne Schnabel. Pappus reinweiß.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Mai - August
Lebensform Hemikryptophyt (bienn)
Vorkommen nährstoffreiche Stauden- und ausdauernde Unkrautfluren, Frischwiesen und -weiden
Fortpflanzung Samen (Anemochorie, Epichorie, Stomatochorie)
Herbarbelege
Beleg GLM-0039430
zugeordnet zu Taxon Crepis biennis L.
Fundort Rothnaußlitz O / an der Straße nach Neuspittwitz kurz vor den teichen (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4851/23
gesammelt am 6. Juli 1995
gesammelt von Markus Reimann
bestimmt am 1995
bestimmt von Markus Reimann
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Wiesen-Pippau






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