Maiglöckchen (Convallaria majalis L.) |
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Deutscher Name | Maiglöckchen | ||||||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | Convallaria majalis L. | ||||||||||||||||
Beschreibung | 10-20 cm. Rhizom kriechend. Blätter meist zu (1-)2(-4), br lanzettl., dem Rhizom entspringend, bis 22 cm lg, bis 5 scheidige, grundstdge Niederblätter. Blüten an kantigen Stgln, Perigon glockig (5-9 mm lg), verwachsen, weiß, nickend, in einseitswendiger Traube. Betörend duftend. Frucht rote Beere. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||||
Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de |
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Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch | ||||||||||||||||
Rote Liste Status (Deutschland) |
*: ungefährdet | ||||||||||||||||
Familienzugehörigkeit |
Unterreich: Abteilung: Klasse: Unterklasse: Ordnung: Familie: Gattung: Art: |
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Blühmonate | 5 - 6 | ||||||||||||||||
Lebensform | Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth) | ||||||||||||||||
Standort | Mäßig trockne bis frische LaubmischW u. ihre Säume, Gebüsche, Hecken, Parkanlagen, an Gräben, Rud.. | ||||||||||||||||
Gesellschaften | Querco-Fagetea, Calamagrostion(arundinaceae) | ||||||||||||||||
Herbarbelege |
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