Maiglöckchen (Convallaria majalis L.)
Deutscher Name Maiglöckchen
Wissenschaftlicher Name Convallaria majalis L.
Beschreibung 10-20 cm. Rhizom kriechend. Blätter meist zu (1-)2(-4), br lanzettl., dem Rhizom entspringend, bis 22 cm lg, bis 5 scheidige, grundstdge Niederblätter. Blüten an kantigen Stgln, Perigon glockig (5-9 mm lg), verwachsen, weiß, nickend, in einseitswendiger Traube. Betörend duftend. Frucht rote Beere.
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate Mai - Juni
Lebensform Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte, Hochstaudenfluren und Gebüsche der Gebirge, Laub- und Nadelwälder saurer, nährstoffarmer Böden, Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte, Zwergstrauchheiden und Borstgrasrasen
Fortpflanzung Samen und vegetativ (Autochorie, Endochorie, Rhizom)
Herbarbelege
Beleg GLM-0015263
zugeordnet zu Taxon Convallaria majalis L.
Fundort Jauernick / Görlitz: Jauernick (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4955/12
gesammelt am 22. Mai 1897
gesammelt von Hans Schäfer
bestimmt am 1897
bestimmt von Hans Schäfer
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