Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba L.)
Deutscher Name
Gewöhnliche Waldrebe
Wissenschaftlicher Name
Clematis vitalba L.
Beschreibung
Bis 30 m. Klimmender Strauch mit arm dicken Sprossen. Blätter gegenstdg, unpaarig gefiedert. Teilblättchen lg gestielt mit fast herzfgm Grund, zugespitzt, unregelmäßig gekerbt. Perigonblätter milchweißgrünl., beidseitig weiß filzig. Blüten in reich blütigen Rispen. Griffel 2-3 cm, gekrümmt, abstehend behaart. Hochblätter zahlreich.
Verbreitung in der Rhön
Legende
Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert
Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
Floristischer Status (Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status (Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen)
Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer)
Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige)
Unterklasse:
Magnoliidae Takht. (Magnolienähnliche)
Ordnung:
Ranunculales Lindley (Hahnenfußartige)
Familie:
Ranunculaceae Juss. (Hahnenfußgewächse)
Gattung:
Art:
Clematis vitalba L. (Gewöhnliche Waldrebe)
Blühmonate
Juni - August
Lebensform
Nanophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen
Bruch- und Auenwälder, Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte
Fortpflanzung
Samen (Anemochorie, Epichorie)
Herbarbelege
Beleg
GLM-0036443A
zugeordnet zu Taxon
Clematis vitalba L.
Fundort
Görlitz / Reichsbahngelände Sattigstraße (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant
4855/42
gesammelt am
10. August 1989
gesammelt von
Angela Wendel
bestimmt am
1989
bestimmt von
Angela Wendel