Stink-Gänsefuß (Chenopodium vulvaria L.) |
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Deutscher Name | Stink-Gänsefuß | ||||||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | Chenopodium vulvaria L. | ||||||||||||||||
Beschreibung | 5-40 cm. Mit niederliegenden Seitentrieben, graugrün, stark mehlig bestäubt, nach Hering stinkend. Blätter nur bis 3 cm lg, rhombisch, ganzrandig, besonders unterseits mit dichtem Mehlstaub. Samenschale glatt. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||||
Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de |
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Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch | ||||||||||||||||
Rote Liste Status (Deutschland) |
2: stark gefährdet | ||||||||||||||||
Familienzugehörigkeit |
Unterreich: Abteilung: Klasse: Unterklasse: Ordnung: Familie: Gattung: Art: |
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Blühmonate | 6 - 9 | ||||||||||||||||
Lebensform | Therophyt (annuell) | ||||||||||||||||
Standort | Trockne, stickstoffreiche Rud.: Hühnerhöfe, Schutt, Bahnanlagen; Hackfruchtäcker. | ||||||||||||||||
Gesellschaften | Chenopodietumvulvariae | ||||||||||||||||
Herbarbelege |
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