Hainbuche (Carpinus betulus L.)
Deutscher Name Hainbuche
Wissenschaftlicher Name Carpinus betulus L.
Beschreibung 6-25 m. Rinde geflammt (keine Borkenbildung). Stamm korkenzieherartig gewunden. Blätter 2-zeilig, eifg, faltig, zugespitzt, jg sattgrün, schwach seidig behaart, sich mit den Kätzchen entwickelnd. Die weibl. lg herabhängend, die männl. zuerst kurz rote Narben zeigend, sich bei Reife verlängernd. Der flügelartig auswachsende Fruchtbecher umhüllt die Nüsschen, sich bei Reife mit ihnen ablösend (Flugfrüchtchen).
Verbreitung in der Rhön

Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Letzter Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - 1950 bis 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
auf floraweb.de

Floristischer Status
(Deutschland)
I: einheimisch
Rote Liste Status
(Deutschland)
*: ungefährdet
Familienzugehörigkeit
Blühmonate April - Mai
Lebensform Makrophanerophyt (plurienn-pollakanth)
Vorkommen Bruch- und Auenwälder, Laub- und Nadelwälder saurer, nährstoffarmer Böden, Laub- und Tannenwälder mittlerer Standorte, Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte
Fortpflanzung meist Samen, selten vegetativ (Anemochorie, Wurzelspross)
Herbarbelege
Beleg GLM-0031624
zugeordnet zu Taxon Carpinus betulus L.
Fundort Demitz-Thumitz / Klosterberg, Westhang (Deutschland: Sachsen)
TK25/Quadrant 4851/32
gesammelt am 16. Mai 1986
gesammelt von Thomas Paufler
bestimmt am 1986
bestimmt von Thomas Paufler
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