Weiß-Tanne (Abies alba Mill.) |
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Deutscher Name | Weiß-Tanne | ||||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | Abies alba Mill. | ||||||||||||||
Beschreibung | 30-60 m. Junge Krone kegelfg, im Alter überragen Seitenäste den Gipfeltrieb ("Storchennest"). Rinde ± glatt. Nadeln einzeln an Langtrieben, bis 3 mm br, flach, stumpf, dklgrün unterseits mit 2 weißen Wachsstreifen, mit scheibenfgr Ansatzstelle, Zweige daher nach Abfallen glatt. Zapfen aufrecht, sich schuppenfg auflösend. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||
Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de |
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Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch | ||||||||||||||
Rote Liste Status (Deutschland) |
*: ungefährdet | ||||||||||||||
Familienzugehörigkeit | |||||||||||||||
Blühmonate | 5 - 6 | ||||||||||||||
Lebensform | Makrophanerophyt (plurienn-pollakanth) | ||||||||||||||
Standort | (Sub)Mont. bis hochmont., frische Laub- u. NadelmischW. | ||||||||||||||
Gesellschaften | Abieti-Fagetum, Galio-Abietenion, Vaccinio-Abietenion, Luzulo-Fagenion, Quercionrobori-petraeae | ||||||||||||||
Herbarbelege |
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