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Prächtiger Dünnfarn (Trichomanes speciosum Willd.) |
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| Deutscher Name | Prächtiger Dünnfarn | ||||||||||||||||||
| Wissenschaftlicher Name | Trichomanes speciosum Willd. | ||||||||||||||||||
| Beschreibung | Erst jüngst in Mitteleuropa (u. mehrfach in D) als Gametophyt entdeckt: bildet dichte grüne Rasen in tiefen, höhlenartigen Felsspalten. Ausbildung von Gemmen zur vegetativen Vermehrung. | Verbreitung in der Rhön | |||||||||||||||||
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Legende Floristischer Status □ - einheimisch ◇ - eingebürgert ▽ - unbeständig △ - kultiviert Letzter Nachweis 🟥 - vor 1950 🟦 - 1950 bis 1980 ⬛ - nach 1980 Verbreitungskarte auf floraweb.de |
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| Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch | ||||||||||||||||||
| Rote Liste Status (Deutschland) |
*: ungefährdet | ||||||||||||||||||
| Familienzugehörigkeit | |||||||||||||||||||
| Blühmonate | keine Angaben | ||||||||||||||||||
| Lebensform | Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth) | ||||||||||||||||||
| Standort | Enge, dunkle Höhlungen in Silikatfelsen (bes. Sandstein), in Reinbeständen od. mit Moosen. | ||||||||||||||||||
| Gesellschaften | keine Angaben | ||||||||||||||||||
| Herbarbelege |
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