UNESCO
Zitter-Pappel (Populus tremula L.)

Bilder

guenther-blaich.de
gerhard.nitter.de
flogaus-faust.de
Bildertafeln Thomé (1885)



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Deutscher Name Zitter-Pappel
Wissenschaftlicher Name Populus tremula L.
Familienzugehörigkeit Salicaceae, Weidengewächse
Beschreibung Bis 20 m. Rinde bei jungen Bäumen gelbbraun, später schwärzl. Junge Triebe (fast) kahl. Blätter im Umriss fast kreisrund, zuerst seidenhaarig, später verkahlend, ausgeschweift gezähnt, Zähne nach vorne gerichtet, zugespitzt, Oberseite grün, glänzend, Unterseite heller mit weißl. Adernetz. Blattstiel seitl. zusammengedrückt, etwa so lg wie die Spreite. Kätzchen bis 10 cm lg. Staubblätter 4-12. Fruchtknoten kahl, kurz gestielt, Narben rot. Tragblätter dicht u. lg zottig bewimpert.
Floristischer Status I: einheimisch
Rote Liste Status Ungefährdet
Verbreitung in der Rhön
Legende

Floristischer Status
□ - einheimisch
◇ - eingebürgert
▽ - unbeständig
△ - kultiviert

Frühester Nachweis
🟥 - vor 1950
🟦 - zw. 1950 und 1980
⬛ - nach 1980

Verbreitungskarte
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