Alpen-Hexenkraut (Circaea alpina L.)
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| Deutscher Name |
Alpen-Hexenkraut |
| Wissenschaftlicher Name |
Circaea alpina L. |
| Beschreibung |
4-20 cm. Dünne am Ende knollig verdickte unterirdische Ausläufer, Niederblätter am Rhizom, bleibend. Stg zart, aufrecht, allenfalls oben etwas verästelt, kahl, zum Blütenstand etwas flaumig drüsig. Blätter herz-eifg bis kreisrundl., scharf gezähnt, dünn. Blütenstiele mit hinfälligen Tragblättern, fast durchsichtig, sattgrün glänzend. Blattstiel geflügelt. Kronblätter 1,5-2 mm, deutl. genagelt, kürzer wie Kelch, hakig borstig. Narbe kopfig. Fruchtstiele u. Kelch kahl. Frucht schief birnfg, einfächrig, einsamig, schwach. |
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Verbreitung in der Rhön |
Legende
Floristischer Status
- einheimisch
- eingebürgert
- unbeständig
- kultiviert
Letzter Nachweis
- vor 1950
- 1950 bis 1980
- nach 1980
Verbreitungskarte auf floraweb.de
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Floristischer Status (Deutschland) |
I: einheimisch |
Rote Liste Status (Deutschland) |
*: ungefährdet |
| Familienzugehörigkeit |
Unterreich:
Cormobionta (Gefäßpflanzen) Abteilung:
Angiospermae A. Braun & Döll (Bedecktsamer) Klasse:
Dicotyledonae DC. (Zweikeimblättrige) Unterklasse:
Rosidae Takht. (Rosenähnliche) Ordnung:
Myrtales Lindley (Myrtenartige) Familie:
Onagraceae Juss. (Nachtkerzengewächse) Gattung: Art:
Circaea alpina L. (Alpen-Hexenkraut) |
| Blühmonate |
6 - 8 |
| Lebensform |
Geophyt (plurienn-pollakanth) |
| Standort |
Sickerfrische bis nasse Laub- u. NadelmischW (bes. Erlen- und Birken-Bruchwälder, auch Schlucht- u. AuenW), Nadelholzforste, Quellfluren, an nährstoffarmen aber basenreichen, meist kalkarmen Standorten. |
| Gesellschaften |
Aceri-Fagetum, Alno-Ulmion, Fraxino-Alnetumglutinosae, Galio-Abietenion |
| Herbarbelege |
keine Herbarbelege |